Mit der Gründung der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse (SGPsa) 1919 wurde auch der Grundstein für die Bibliothek der SGPsa gelegt. Sie umfasste Buch- und Zeitschriften-Publikationen von Sigmund Freud und von seinen Schülern. Diese kostbaren Antiquarien gehören heute zum psychoanalytischen Literaturschatz des Archivs in der Bibliothek des Freud-Instituts Zürich (FIZ).

Das örtliche Zuhause der SGPsa-Bibliothek war ursprünglich bei den gewählten und über viele Jahre amtierenden Psychoanalytikern der SGPsa. Im Zuge des Aufbaus psychoanalytischer Ausbildung nach dem zweiten Weltkrieg in der deutschen und in der französischen Schweiz – vorerst in Genf und in Zürich – wurden die Literaturbestände der SGPsa-Bibliothek sprachbezogen auf diese beiden ersten Regionalzentren der SGPsa aufgeteilt. Auch beim Hinzukommen der Regionalzentren Basel, Bern, Lausanne und Lugano mit eigenen lokalen Bibliotheksbeständen ab den 80er-Jahren wurde diese Aufteilung des Grundbestandes der SGPsa-Bibliothek auf Zürich und Genf beibehalten.

Über die Zeit sind der umfangreiche Buchbestand und die zahlreichen Zeitschriften der internationalen und der schweizerischen Psychoanalyse in der Bibliothek des FIZ zu einem grossen Fundus angewachsen, der von an der Psychoanalyse Interessierten sehr geschätzt wird.

Öffnungszeiten der Bibliothek

Öffnungszeiten Sekretariat:
Mittwoch 08:00 – 12:00 Uhr, Dienstag und Donnerstag 14:00 – 18:00 Uhr

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Während der Stadtzürcher Schulferien bleibt die Bibliothek geschlossen.