Philologie, Literatur, Psychoanalyse

AUFSÄTZE

Michael Molnar 

„…ces réveils de mots…“ Freud, Jacques-Pierre und das schottische Schauspiel

Michael Rohrwasser

Schreibstrategien. Canettis Beschreibungen von Freud

Heinz Müller-Pozzi

Die psychoanalytische Situation as Sprechereignis. Die poetische Funktion der Sprache im psychoanalytischen Diskurs. Ein intertextuelles Spiel

Sieglinde Eva Tömmel

Goethes Wahlverwandschaften als „kulturell verpflichtendes Kunstwerk“. Einige Bemerkungen zur Geschichte und Gegenwart psychoanalytischer Literaturtheorie

Gerd Kimmerle 

Überschreitendes Verstehen. Zu Freuds psychoanalytischer Literaturdeutung

QUELLENTEXTE

Gregor Ackermann 

Unbekannte Freudinterviews

BERICHTE ÜBER TAGUNGEN UND FORSCHUNGSPROJEKTE

Manfred Klemann: 11. Symposium zur Geschichte der Psychoanalyse 13.-15. Februar 1998 in Tübingen

REZENSIONEN

Klaus Thonack: Selbstdarstellung des Unbewussten. Freud als Autor (Wolfgang Hegener)

Reinhard Gasser: Nietzsche und Freud. Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung (Renate Müller-Buck)

Esther Fischer-Homberger: Hunger – Herz – Schmerz – Geschlecht (Ulrike May)

E. James Liebermann: Otto Rank – Leben und Werk (Ludwig Janus)