Luzifer-Amor: Zeitschrift zur Geschichte der Psychoanalyse 11. Jg., H. 22, 1998
Philologie, Literatur, Psychoanalyse
AUFSÄTZE
Michael Molnar
„…ces réveils de mots…“ Freud, Jacques-Pierre und das schottische Schauspiel
Michael Rohrwasser
Schreibstrategien. Canettis Beschreibungen von Freud
Heinz Müller-Pozzi
Die psychoanalytische Situation as Sprechereignis. Die poetische Funktion der Sprache im psychoanalytischen Diskurs. Ein intertextuelles Spiel
Sieglinde Eva Tömmel
Goethes Wahlverwandschaften als „kulturell verpflichtendes Kunstwerk“. Einige Bemerkungen zur Geschichte und Gegenwart psychoanalytischer Literaturtheorie
Gerd Kimmerle
Überschreitendes Verstehen. Zu Freuds psychoanalytischer Literaturdeutung
QUELLENTEXTE
Gregor Ackermann
Unbekannte Freudinterviews
BERICHTE ÜBER TAGUNGEN UND FORSCHUNGSPROJEKTE
Manfred Klemann: 11. Symposium zur Geschichte der Psychoanalyse 13.-15. Februar 1998 in Tübingen
REZENSIONEN
Klaus Thonack: Selbstdarstellung des Unbewussten. Freud als Autor (Wolfgang Hegener)
Reinhard Gasser: Nietzsche und Freud. Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung (Renate Müller-Buck)
Esther Fischer-Homberger: Hunger – Herz – Schmerz – Geschlecht (Ulrike May)
E. James Liebermann: Otto Rank – Leben und Werk (Ludwig Janus)