Es werden wieder acht Autobiographien von renommierten Psychoanalytikern und Psychoanalytikerinnen aus mehreren Ländern vorgelegt, in deren Leben sich die Zerrissenheit und Grausamkeit unseres zu Ende gehenden Jahrhunderts widerspiegelt, die aber gleichzeitig auch von vielfältigen Weiterentwicklungen und Anwendungen der Psychoanalyse, z.B. in der Selbstpsychologie, Säuglingsforschung und Gruppenanalyse Zeugnis ablegen.

Beiträge von:

Tobias H. Brocher (München)

Ulrich Ehebald (Hamburg)

Lotte Köhler (München)

Emma Moersch (Lahr)

Livia Nemes (Budapest)

Malcolm Pines (London)

Ernest S. Wolf (Chicago)

Ingeborg Zimmermann (München)