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G1: Postgraduale Weiterbildung in psychoanalytischer Psychotherapie

17.3.2025
G1: Montagsgruppe

Melanie Klein (1882–1960)
Roger Borath

M. Klein hat nach der Strukturtheorie von Freud neue metapsychologische Konzepte in die Psychoanalyse eingeführt, die dargestellt werden sollen. Sie rückte die Position der Mutter-Kind-Interaktion – die Objekt-Beziehung vorsprachlicher Zeit – in das Zentrum ihrer Überlegungen. In der psychotherapeutischen Arbeit mit Borderline-Patienten/-Patientinnen, Psychotikern/Psychotikerinnen und Patienten/Patientinnen mit frühen Störungen ist das Verständnis der Konzepte der paranoid-schizoiden und depressiven Position, der projektiven Identifizierung, des Neides und der Reparation von grosser Bedeutung.


Kursort
Freud-Institut Zürich, Seefeldstrasse 62, 8008 Zürich (Ausnahmen siehe Jahresprogramm)

Kurszeit
wöchentlich am Montagabend von 19:15 bis 21:10 Uhr (ausgenommen Stadtzürcher ­Schulferien) und an mehreren Samstagen pro Jahr

Anmeldung
1. September und 1. März

> Informationen siehe Downloads

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