Schweizerische Gesellschaft für Psychoanalyse (SGPsa)

Die schweizerische Gesellschaft für Psychoanalyse (SGPsa) wurde 1919 gegründet. Sie ist eine Zweiggesellschaft der „International Psychoanalytical Association“ (IPA), 1908 von Sigmund Freud ins Leben gerufen, und ist in dieser Eigenschaft Mitglied der Europäischen Psychoanalytischen Föderation (EPF), die seit 1966 besteht.

In Übereinstimmung mit der IPA ist die SGPsa der Ansicht, dass die Weitergabe der Psychoanalyse sich nur im Rahmen einer Institution vollziehen kann.Die SGPsa führt diese Aufgabe mittels regionaler Institutionen aus (vgl. Ausbildungszentren). Für Auskünfte, welche die Ausbildung betreffen, stehen die Mitglieder der Unterrichtskommission zur Verfügung.

http://www.psychoanalyse.ch/

Europäische Psychoanalytische Föderation (EPF)

Die Europäische Psychoanalytische Föderation (EPF) besteht seit mehr als 50 Jahren und vertritt ca. 5’000 Mitglieder aus 25 Ländern, in denen 20 verschiedene Sprachen gesprochen werden. In der EPF haben sich alle europäischen psychoanalytischen Gesellschaften zusammengeschlossen, die Zweiggesellschaften oder Study Groups der International Psychoanalytical Association (IPA) sind.

http://www.epf-fep.eu

International Psychoanalytical Association (IPA)

Die International Psychoanalytical Association wurde 1910 in Nürnberg gegründet. Ihr erster Geschäftssitz war Zürich und ihr Gründungspräsident war Carl Gustav Jung.

Die IPA ist eine Mitgliederorganisation. Sie ist die weltweit wichtiste Akkreditierungs- und Regulierungsorganisation für die Psychoanalyse und den Beruf der Psychoanalytikerin und des Psychoanalytikers. Ihre Aufgabe ist die Förderung und die Entwicklung der Wissenschaft der Psychoanalyse sicherzustellen. Die IPA fördert und unterstützt den wissenschaftlichen Austausch unter ihren Mitgliedern und organisiert dazu Vorträge, Tagungen und Kongresse.    

http://www.ipa.org.uk/

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